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Urlaub in der Wüste
Es war nicht der erste Urlaub im Sand, wie ich gerne sage. Die nördliche Sahara kennen wir schon ein bisschen.
Im Jahr zuvor hatten mein Mann und ich eine besonders eindrucksvolle Reise in der libyschen Wüste erlebt.
So faszinierend, dass wir beschlossen, noch einmal hinzufahren, diesmal alleine, ohne Reisegruppe.
Alles organisiert durch die Agentur Sahara Friends Tours - http://www.saharafriendstours.com, deren Service
und Professionalität wir beim Aufenthalt im Südwesten Libyens und im Akakus-Gebirge kennen und schätzen gelernt
hatten.
Im Zeitalter von Internet und E-Mail war er es einfach Kontakt mit der Agentur aufzunehmen.
Unsere Vorstellungen und Wünsche wurden von Mohamed Ahmed, dem Inhaber der Agentur, mit einem Reisevorschlag
beantwortet. Ganz individuell konnten wir wählen, was und wie viel wir besuchen und sehen wollten. Per E-Mail
wurde alles festgelegt und vereinbart.
Besonders am Herzen lag uns das Kameltrekking. Den größten Teil unserer 20 Tage wollten wir
mit Kamelen unterwegs sein. Neugierig waren wir auch auf weitere Seen in der Wüste, denn Um el Ma
und Mandara hatten uns im Jahr zuvor mächtig beeindruckt.
Unser Plan, 12 Tage unterwegs mit den Kamelen, 5 Tage mit dem Geländewagen, die restlichen 3 Tage waren für die An-
und Abreise vorzusehen.
Endlich, es ist soweit! Sorgfältig waren 2 große Reisetaschen und unsere Tagesrucksäcke gepackt.
Von München über Mailand ging es nach Tripolis, der Landeshauptstadt. Sehr freundlich hat uns Abdala, der uns sofort
wieder erkannt hat, empfangen. Schon im letzten Jahr hat er sich bei unserer Ankunft um uns gekümmert und den
Weiterflug nach Sebha für uns geregelt.
Jetzt begann ein anderes Leben. Ruhe und Gelassenheit nahmen uns in Empfang. Es fiel uns nicht schwer, dem zu folgen.
Mit vielen anderen Reisegruppen unterschiedlicher Nationalität warteten wir auf den Abflug nach Sebha.
Nach einer Stunde Flug wurden wir dort sehr freundschaftlich begrüßt und ins Hotel gebracht. Es war alles sehr gut
organisiert und wir konnten gleich - ohne große Formalitäten - unsere Zimmer beziehen.
Am nächsten Morgen um 10:00 Uhr nach dem Frühstück, noch eine kurze Besprechung für den Verlauf unserer Tour.
Dann wird unser Gepäck ins Auto geladen. Bei dieser Gelegenheit treffen wir Achmed, der uns
schon auf unserer letzten Reise gut versorgt hat. Wir freuen uns alle sehr über das Wiedersehen.
Er wird uns auch diesmal die gesamte Tour begleiten. Achmed ist in Sachen Wüste und Touristen sehr erfahren.
Bevor es in Richtung Wüste los geht, müssen noch die letzten frischen Lebensmittel eingekauft werden. Wir sind dabei
wenn Brot, Gemüse, Obst und Fleisch eingekauft und für die Wüste verpackt werden. Einkaufen ist Männersache!
Es zeigt sich, hier sind Profis am Werk.
Jetzt starten wir die Fahrt nach Ghat, ca. 360 km Asphaltstraße. Die Straße sieht aus als würde sie wie ein Lineal
gerade dahinführen. Am Rande der Stadt sehen wir die ersten Kamele. Ich bin ganz neugierig und aufgeregt
bis wir unsere Kamele treffen werden.
Dünen sind vorerst kaum zu sehen. Links und rechts der Straße öffnen sich endlos weite Ebenen aus Schotter
in schwarz über rot bis gelb. Verkehr gibt es wenig, nur einzelne Lastwagen und manchmal eine kleine Gruppe
Landrover, auch Touristen, die auf dem Weg in die Wüste sind. Wir freuen uns und fühlen uns ziemlich privilegiert
nur zu zweit die Reisegruppe zu sein.
Erste Häuschen zeigen, wir dürften bald Al Awaynat erreicht haben. Somit ist auch Ghat nicht mehr allzu weit.
Es ist Ramadan, deshalb ist tagsüber alles geschlossen. Große Metalltore verbergen die sonst so bunten und
lebendigen Geschäfte. Es ist nichts los auf der Straße. Vielleicht mal eine streunende Katze oder ein Hund
auf der Suche nach Futter.
Auch in Ghat ist alles scheinbar leer und still. Es sieht aus als wären wir die einzigen Touristen,
sogar in der Altstadt. Die Wege zwischen den hohen Mauern wirken tief und schmal, je nach Sonne ganz hell
und heiß oder schattig und angenehm kühl.
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Von den dahinterliegenden Bauten ist kaum etwas zu sehen, sie sind gut geschützt und geschickt
ineinander verschachtelt um möglichst viel Schatten zu spenden. Es werden nur noch ganz
wenige Wohnungen genutzt. Wir haben das Gefühl uns in einer echten alten Wüstenstadt zu bewegen.
Auch hier ist niemand unterwegs.
Wir treffen auf einen Schmuckhändler der uns hinter eine der Holztüren
schauen lässt, sein Geschäft. Ein dunkler Raum nach der gleißenden Sonne draußen.
Es dauert ein bisschen, bis sich die Augen an das gedämpfte Licht gewöhnt haben und wir den
Silberschmuck auf den Tischen erkennen können.
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Danach werden wir durch ein Labyrinth von Wegen zu einem Plateau geführt.
Es bietet sich ein weiter Rundblick über die Altstadt und das neue Ghat. Hier wird gut sichtbar,
Ghat ist eine Stadt in der Wüste, von einer grenzenlos anmutenden Ebene umschlossen. Sehr eindrucksvoll!
Nach unserer Besichtigung machen wir uns auf den Weg zum Lagerplatz für die 1. Nacht im Freien. Angekommen,
muss alles aus dem Auto ausgeladen werden. Ganz schön viel Gepäck, als wir alles im Sand liegen sehen; vom Wasser über Lebensmittel, Gasflasche und Kocher sowie Matten und Decken.
Es ist an alles gedacht was die kleine Karawane für 12. Tage brauchen wird.
Die sinkende Sonne legt ein faszinierendes Licht über die von Wind und Sand bizarr geformte Bergkette. Würde jemand behaupten, es würde sich um eine
Festung handeln, ließe sich das Auge gerne täuschen. Perfekt ins Bild passt, dass gerade jetzt in der
Ferne unsere 5 Kamele mit den Begleitern auftauchen.
Achmed ist längst damit beschäftigt, unser Abendessen zuzubereiten; Gemüsesuppe und Pasta, die hier Macca heißen,
Bananen und Datteln zum Nachtisch. Köstlich!
Inzwischen ist es Nacht geworden, doch das tut der lustigen Runde keinen Abbruch. Es ist
auch die Zeit für den traditionellen Tee. Dieses Ritual wird jeden unserer Tage beschließen
und uns immer wieder aufs Neue fesseln. Ali wird sich als der größte Tee-Meister herausstellen.
Für Mohamed, der uns mit dem Auto hierher gebracht und den Begleitern und Kamelen übergeben hat,
ist es leider Zeit aufzubrechen um nach Sebha zurückzukehren. Wir richten uns ein die 1. Nacht im Hotel unzählige
Sterne zu verbringen. Es ist angenehm kühl für die Nacht.
Am nächsten Morgen bis wir wach werden und uns aus den Schlafsäcken schälen, hat Achmed
schon alles fürs Frühstück hergerichtet. Ali und Osman sind bereits damit beschäftigt Gepäck
und Kamele für den ersten Marsch vorzubereiten.
Bis die beiden Reitkamele gesattelt sind und alles andere auf dem Rücken der 3
Lastkamele seinen Platz gefunden hat und gut befestigt ist, dauert es seine Zeit. Mein Mann
und ich genießen die Ruhe und Gelassenheit mit der alles verrichtet wird und wenden uns vorsichtig
unseren Reitkamelen zu und nehmen ersten Kontakt auf.
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Fertig - die Kamele stehen auf! Jetzt setzt sich die Karawane in Richtung Bergkette in Bewegung.
Schnell stellt sich der passende Gehrhythmus ein. Er ist uns nicht unbekannt.
Es wird auch immer stiller, nur noch das uns vertraute Schreiten der Kamele,
Klingen der Steine die beim Gehen angestoßen werden und ab und zu Vogelgezwitscher.
Ruhe, die unseren getriebenen Seelen so gut tut. Geredet wird kaum, es braucht keine Worte.
Wir laufen ca. 2 Stunden bis zur Mittagspause.
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Die Kamele werden wieder abgeladen, denn auch sie brauchen in der Mittagshitze eine Pause.
Die ersten Handgriffe, die mein Mann und ich schon übernehmen können, sind unseren Salon herrichten, wie
ich es gerne nenne. Das heißt, den Teppich auf dem immer gegessen wird und die Matten, die in jeder Lebenslage nützlich sind, ausbreiten.
Achmed schnibbelt Gemüse und bereitet einen köstlichen Salat zum Mittagessen.
Dem folgt eine wunderbare Zeit des Müßiggangs zum Schlafen, Schauen, Lesen, Tagebuchschreiben,
was auch immer wir tun möchten. Die Sonne scheint kräftig und unsere Begleiter achten sehr darauf,
dass wir im Schatten sind, denn nur so ist die Ruhepause wirklich erfrischend.
Für den Aufbruch braucht es keine Uhr. Wenn Ali oder Osman sich auf den Weg machen, um die Kamele
zu holen, wissen wir, demnächst geht es weiter. Ohne Eile oder Zeitdruck wird alles zusammengepackt
und wieder aufgeladen.
Dann zieht die Karawane wieder los. In wohltuendem Gleichmaß bewegen wir uns vorwärts, meist schweigend.
Neugierig und staunend nehmen wir die Umgebung auf. Die Kulisse von gestern liegt weit hinter uns,
wird immer kleiner, die Felskette vor uns dafür immer deutlicher und größer. Für den nächsten Tag steht
die Überquerung an. Den Einstieg zu erreichen, ist unsere heutiges Ziel. Die Sonne spielt bis zum Untergehen
in warmen und intensiven Farben ihr Schauspiel mit der Wüste.
Wie nebenbei kommen wir am Lagerplatz an. Schon hat jeder seine Aufgaben beim Abladen übernommen.
Es ist noch genügend Zeit, sich einen eigenen Dünenkamm zu suchen, um das Verschwinden der Sonne hinter
den Felsen zu beobachten. Alles ist still und vollzieht sich ohne Aufhebens und doch spektakulär.
Wir haben immer Zeit, es drängt uns nichts. Ein wunderbares Gefühl.
Der Duft der Suppe liegt schon in der Luft, wir schauen und genießen die Wüste bis Achmed, unser Koch,
la soupe, zum Abendessen ruft.
Es gibt eine Suppe. Ein Hauptgericht . . . und wer möchte zum Nachtisch Obst oder Nüsse. Es schmeckt immer lecker. Mein
Lieblingsgericht ist Couscous, mein Mann bevorzugt die Nudeln.
Aus vorhergehenden Reisen wissen wir, dass es nicht selbstverständlich für
unsere Begleiter ist, mit uns zu essen. Doch je mehr Zeit wir miteinander verbringen, um so
vertrauter werden wir.
Später werden wir ans Feuer eingeladen. Jeder Tag findet seinen Abschluss im abendlichen Teetrinken am
offenen Feuer. Fasziniert verfolgen wir die Zeremonie der vielen Handgriffe, mit denen Ali den süßen, starken
Grünen Tee zu bereitet, xmal hin und her gießt, bis er ihn uns in kleinen Gläsern, wie bei uns Schnapsgläser,
reicht. Wir lauschen aufmerksam der Unterhaltung unserer Begleiter, die sich in Tamaschek, der Tuaregsprache
unterhalten. Natürlich verstehen wir kein Wort. Trotzdem horchen wir dem Klang der Dialoge. Manchmal
singen sie auch. Es ist unglaublich schön in diesen prächtigen und funkelnden Sternenhimmel zu schauen
und sich ganz der Atmosphäre des offenen Feuers, dem Tee und dem Klang der Stimmen, ob sprechend oder
singend, hinzugeben. Irgendwann überkommt uns die Müdigkeit, wir verabschieden uns und verziehen uns an
unseren Schlafplatz und kriechen in die Schlafsäcke unter freiem Himmel.
Während unserer Mahlzeit sind auch die Kamele unterwegs um zu fressen. Trotz der zusammengebundenen
Vorderbeine legen sie erstaunliche Strecken zurück, auch abends. Es ist schon lange dunkel
wenn sich einer der Begleiter auf den Weg macht und die Kamele sucht. Für uns völlig rätselhaft
wie sie die Spuren erkennen und den Tieren folgen. Nachts liegen die Kamele dann oft wiederkäuend in
Sichtweite unseres Lagers.
Ein neuer Tag! Wenn die Nacht an den Tag übergibt, wird der sonst tief dunkle Horizont heller
und heller. Die Sternbilder verblassen immer mehr bis sie schließlich unsichtbar sind. Noch ist die
Sonne versteckt. Ihr Hochsteigen vollzieht sich ganz still in intensiven Farben; Felsen und Dünen mit
tief rote Konturen, ein schmaler Streifen von orange über gelb gleitet in leuchtendes Türkis und
fließt dann sanft ins Tageslicht über. Ein grandioses Erlebnis.
Wenn die Sonne schon wärmend scheint, stehen wir auf und starten mit einer kleinen Morgenhygiene in den Tag.
Anschließend packen wir unsere Schlafsäcke und sonstige Utensilien wieder zusammen. Das Frühstück steht
schon bereit, denn unsere Begleiter sind schon seit einer Weile aktiv. Sie haben ihr Morgengebet schon
verrichtet und gefrühstückt.
Beim Aufräumen und Aufladen können auch wir inzwischen einzelne Aufgaben übernehmen.
Ich helfe Achmed beim Spülen, mein Mann unterstützt bei der Männerarbeit. Wenn aufgeladen wird rufen
alle Williiii, denn vor allem die vollen Wasserkanister sind ganz schön schwer.
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Interessant ist es morgens, die vielen, meist sehr kleinen Tierspuren zu bestaunen, die ringsum zu
sehen sind. Achmed erklärt uns welche Besucher Spuren hinterlassen haben. Die uns oft gestellte Frage,
ob es denn gefährlich sei, können wir mit nein beantworten. Auch tagsüber sehen wir nur kleine Echsen und
Käfer. Die Tiere sind scheu und blitzschnell. Bis wir sie sehen könnten, haben sie uns längst
wahrgenommen und verschwinden sofort.
In der Mittagspause erleben wir einmal, dass wir von einer Echse genau so neugierig und
intensiv beäugt werden, wie wir sie betrachten. Von Schlangen sehen wir nur einzelne wunderschön
in den Sand gezeichnete Spuren. Außerdem haben wir in unseren Begleitern aufmerksame Beschützer.
Wir fühlen uns in jeder Hinsicht sehr sicher.
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Wir haben immer die Wahl zu reiten oder zu gehen. Es ist etwas ganz Besonderes in wiegendem
Schritt auf dem Rücken eines Reitkamels die weite Sicht auf die Landschaft zu genießen.
Hier in Libyen haben wir wirklich das Gefühl, auf dem Kamel zu reiten. Auf- und Absteigen
ist uns nicht mehr fremd. Sehr angenehm ruhen die nackten Füße auf dem weichen Hals des Kamels.
Ein bisschen Kraulen mit den Zehen beschleunigt den Gang, ein sanftes Ziehen an der Schnur die mit einem
Ring im Nasenflügel des Kamels befestigt ist, ändert die Richtung oder bremst. Mein Mann der die weiteren
Strecken reitet, kann sein Kamel auch in schwierigeren Passagen ganz gut selbst
lenken. Es ist ein schönes, weißes und stattliches Reitkamel der Tuareg, mit Schmuck und traditionellem
Sattel. In seiner Kleidung und seinem Chech wird er an einem Brunnen von Touristen für einen echten
Wüstenbewohner gehalten. Mein Reitkamel ist etwas kleiner und zierlicher. Die Kamele sind sehr gut
erzogen und werden auch sehr fürsorglich und wohlwollend von den Begleitern behandelt.
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Ich gehe auch gerne und sehe viele schöne Steine. Stein-reich könnte ich hier werden.
Doch nicht nur den Blick auf den Boden, sondern auch in die Ferne gerichtet, zieht uns
der Akakus mit seinem Wechselspiel von Dünen und Felsen ganz in seinen Bann. Die Formen
sind faszinierend. Die unermüdliche Arbeit von Wind und Sand sind eine unwiderstehliche
Einladung an die Phantasie. Der weiche Schwung der Dünen strahlt ruhige Dynamik aus.
Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit liegen hier dicht beieinander. Schnell sind unsere Spuren
wieder verwischt und alles sieht unberührt aus, als wäre nie etwas anderes gewesen. Zeit bekommt
hier eine wohltuende Umdeutung. Nicht die Zeit bestimmt die Dinge, sondern die Dinge bestimmen die Zeit.
Wir genießen die Ruhe, die Weite und die Selbstverständlichkeit mit der alles geschieht.
Jeder Tag schenkt uns viele schöne Eindrücke.
Auch wenn die Tage ohne Hast vergehen, so sind 12 Tage dennoch endlich. Morgen
soll der Geländewagen kommen und uns in die hohen Sanddünen von Wang Casa und zu den Seen Mafun
und Gaberon bringen. Letzter gemeinsamer Abend, letzter Tee von Ali, mit ihm und Osman.
Wir müssen von ihnen und unseren Kamelen Abschied nehmen. Wehmut beschleicht uns.
Das Abendessen ist weniger lustig als sonst. Wir gehen bald schlafen. Berührt und traurig
winken wir der Karawane am nächsten Morgen nach, die jetzt ohne uns unterwegs ist.
Die gemeinsame Zeit hat uns sehr verbunden.
Mein Mann und ich sind uns einig: Es war nicht die letzte Reise mit Kamelen.
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